Motivation für das Krafttraining – So überwindest du Dich!

Motivation für das Krafttraining
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Es ist ein Teufelskreis! Fast jeder, der mit regelmäßigem Krafttraining angefangen hat, kennt die Höhen und Tiefen, die es mit sich bringt: Den einen Tag ist die Motivation höher als die Kraftreserven, eine Woche später hat man nicht mal Lust, die Sporttasche zu packen. Aber keine Sorge – dieses Auf und Ab ist nicht ungewöhnlich. Wir haben ein paar knackige Motivations-Tipps.

Motivation durch Belohnung

Es klingt so einfach und ist doch so effektiv. Belohnungen helfen Dir dabei, den Spaß beim Krafttraining nicht zu verlieren. Die Logik dahinter ist denkbar einfach: Das Gehirn verbindet mit dem Training etwas Positives, wenn es mit jedem abgeschlossenen Work-out den Effekt der Belohnung verbindet.

Was Du dabei als Belohnung nimmst, liegt ganz bei Dir. Wie wäre es z. B. mit deiner Lieblingssüßigkeit oder einem leckeren Getränk? Natürlich in Maßen, das ist klar.

Die richtige Musik beim Training

Nichts kann so gut antreiben wie Musik, nicht umsonst spielt die Musik in Filmen mit viel Action eine große Rolle. Es wird mitgefiebert und die Spannung ist kaum auszuhalten! Derselbe Effekt entsteht beim Training, wenn Du eine gute Playlist zusammenstellst, dann bewegen sich deine Beine fast von selbst.

Je nachdem, welches Work-out gerade dran ist, solltest Du Songs auswählen, deren Geschwindigkeit zum Training passt. Spotify hat passende Workout-Playlists im Angebot, schau einfach mal vorbei.

Motivation durch Vorbereitung und Routine

Motivation durch Vorbereitung
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Hierzu könnte man auch die oben genannte Musik zählen. Um sich auf das Krafttraining einzustimmen, sollte man bewusst Routinen entwickeln. Das kann schon beim Anziehen der Trainingskleidung losgehen. Musik anmachen, die dich pusht und dabei die Ziele für den Tag durchgehen.

Auch Essensroutinen vor und nach dem Training sind wichtig. Hier kann auch das Kochen das mentale Setting festigen. Zusätzlich bieten speziell für Sportler entwickelte Trainings-Booster einen zusätzlichen Anreiz.

Produkte wie die von Trentostan-M sorgen dabei noch für den richtigen „Pump“ beim Training, denn prall durchblutete Muskeln erhöhen die Nährstoffversorgung (und sind somit gut für den Muskelaufbau) und sorgen für ordentlich Motivation an den Hantelstangen.

Wähle den richtigen Trainingsort

Du kennst das: Feierabend, ab ins Gym! Doch das Fitnessstudio begrüßt Dich mit schlechter Luft, vollen Umkleiden und Schlangen an den einzelnen Geräten. Der Motivationskiller schlechthin.

Vor allem im Sommer oder zu den Stoßzeiten, wo alle im Studio sind, kann es sehr nervig werden, vor jedem Gerät ewig zu warten. Hier bietet es sich an, raus in die Natur zu gehen. Es gibt in den meisten Städten Natur-Parcours in Parks oder Wäldern.

Das perfekte Zeitfenster für Dein Training

Ein Faktor, der sehr oft unterschätzt wird: Die richtige Uhrzeit, denn mit der Motivation fürs Work-out verhält es sich ähnlich, wie mit der Motivation auf Arbeit – jeder hat sein Arbeitshoch zu einem anderen Zeitpunkt.

Es gibt Menschen, die sind in den Morgenstunden am produktivsten, es gibt welche, die ihr Hoch in der Mittagszeit oder am Abend haben. Um das heraus zu finden, solltest Du dein Training einfach zu der für dich besten Tageszeit absolvieren. Außerdem sind die Studios abends wesentlich voller als morgens. Schaffst du es also, morgens früher aus dem Bett zu kommen, dann ab ins Gym!


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