Die Welt der Sexualität ist so vielfältig wie die Menschen selbst. Während einige Vorlieben gesellschaftlich akzeptiert sind, bleiben andere oft ein Tabuthema. Doch in einer Zeit wachsender Offenheit und sexueller Selbstentfaltung lohnt es sich, auch weniger bekannte Facetten der Lust zu erkunden. Themen wie passiver Analsex oder der Einsatz von Sextoys sind längst keine Nischenthemen mehr – das zeigen nicht zuletzt die steigenden Umsatzzahlen in diesem Segment. Moderne Technologien wie Sexmaschinen eröffnen dabei völlig neue Möglichkeiten.
Sextoys für Männer sind mehr als ein Trend
Sextoys für Männer sind längst kein Randphänomen mehr. Der weltweite Markt für männliche Sexspielzeuge wird 2024 auf 8,68 Milliarden USD geschätzt – mit einer jährlichen Wachstumsrate von 8 %. Bis 2031 soll das Marktvolumen fast 15 Milliarden USD erreichen. Zu den beliebtesten Kategorien zählen Masturbatoren, Prostata-Massager, Cockringe und Analtoys. In den USA besitzen beispielsweise 46 % der Männer mindestens ein Analspielzeug und 41 % einen Vibrator. Auch in Europa wächst die Akzeptanz stetig, wobei hochwertige Produkte aus Materialien wie Silikon oder Edelstahl besonders gefragt sind. Internationale Standards wie ISO 3533:2021 sorgen dabei für Sicherheit und Qualität.
Passiver Analsex: Tabubruch oder schon Mainstream?
Obwohl passiver Analsex gesellschaftlich oft noch als Tabuthema gilt, zeigen aktuelle Zahlen ein anderes Bild: Laut einer JOYclub-Umfrage aus 2023 begeistern sich 40 % der Männer in Deutschland für anale Stimulation – mehr als doppelt so viele wie bei Frauen (19,7 %). Über ein Drittel der Männer, die Analsex praktizieren, nimmt dabei die passive Rolle ein, und 13,5 % erleben dabei regelmäßig einen Orgasmus. Diese Zahlen zeigen, dass sich die gesellschaftliche Wahrnehmung langsam wandelt und Männer zunehmend offen für neue Erfahrungen sind. Kein Wunder, dass sich auch bei Hismith immer mehr Männer nach Sexspielzeug umschauen.
Auch für Sextoys sind Männer eine wichtige Zielgruppe
Auch beziehungsweise vordergründig für Männer konzipierte Sextoys wie die Masturbatoren, Prostata-Massager, Analtoys und Sexmaschinen von Hismith machen 2024 rund 24 % des weltweiten Sexspielzeugmarkts aus – mit stark steigender Tendenz. Der Gesamtmarkt für Sexspielzeug wird 2024 auf 25,4 Milliarden USD geschätzt, wovon 6,1 Milliarden USD auf Toys für Männer entfallen. In Deutschland und Europa zeigt sich ein ähnlicher Trend: Die Akzeptanz und Nutzung männlicher Sextoys wächst kontinuierlich, auch wenn nationale Marktanteile selten separat ausgewiesen werden.
Sexmaschinen sind das am schnellsten wachsende Segment im Bereich männlicher Sextoys und setzen neue Maßstäbe in der Sexualtechnologie. Im Jahr 2024 machten sie rund 4 % des weltweiten Sexspielzeugmarkts aus, was einem Umsatz von 1 Milliarde USD entspricht. Mit einer jährlichen Wachstumsrate von über 20 % übertreffen sie den Gesamtmarkt deutlich. Zum Vergleich: Der gesamte Markt für Sexspielzeug wächst jährlich um etwa 8 %.
Besonders in Europa sind Bluetooth- und App-gesteuerte Toys, einschließlich Sexmaschinen, stark nachgefragt. Laut HORIZON Grand View Research entfallen 38 % des europäischen Sextech-Umsatzes auf Premium-Produkte wie diese. Maschinen wie aus der Premium-Serie von Hismith überzeugen durch Funktionen wie App-Steuerung, variable Geschwindigkeiten und vielseitige Aufsätze für die Nutzung durch alle Geschlechter.
Fazit? Sextoys sind (auch) Männersache
Die Erkundung neuer Facetten der Sexualität erfordert Mut und Offenheit, doch sie kann das Liebesleben und die Partnerschaft nachhaltig bereichern. Ob passiver Analsex, der Einsatz von Sextoys oder der Schritt in die Welt der Sexmaschinen – die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt. Besonders Produkte wie die innovativen Sexmaschinen von Hismith zeigen, wie moderne Technologie dazu beitragen kann, die eigene Lust auf ein neues Level zu heben. Auch und gerade Männer, die sich dafür interessieren, befinden sich nachweislich in guter, wachsender Gesellschaft.

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