Eine eigene Lounge im Garten gestalten

Lounge im Garten

Ein Garten ist nicht nur ein Platz mit Rasen und Beeten. Er ist für viele Menschen auch der perfekte Rückzugsort. Ein Ort zum Ausruhen, Lesen oder für lange Gespräche. Auch Feste mit Freunden oder Familie wirken dort gleich entspannter. Mit ein paar Ideen entsteht eine gemütliche Lounge.

Überdachung als Herzstück

Die richtige Überdachung ist der wichtigste Schritt. Sie schützt vor Sonne und Regen. Gleichzeitig entsteht ein wohnliches Gefühl im Freien. Besonders praktisch ist ein Pergola Lamellendach. Es sieht modern aus und ist sehr flexibel. Die Lamellen lassen sich verstellen. So bestimmen Sie selbst, wie viel Licht oder Schatten Sie möchten. An heißen Tagen spenden sie Schutz. Bei Regen bleibt die Fläche trocken. Dadurch ist die Lounge das ganze Jahr über nutzbar. Und die Optik passt in fast jeden Gartenstil.

Materialien mit Bedacht wählen

Das Material macht den Unterschied. Holz wirkt warm und natürlich. Aluminium ist modern und sehr pflegeleicht. Stahl ist stabil und robust. Wählen Sie die Variante, die zu Ihrem Stil passt.

Möbel für Komfort und Stil

Möbel sind das Herzstück der Lounge. Sie bestimmen, wie einladend der Bereich wirkt. Bequeme Sofas und Sessel sind perfekt zum Entspannen. Ergänzen Sie den Platz mit wetterfesten Beistelltischen. So haben Sie Abstellflächen für Getränke oder Snacks. Wichtig sind Outdoor-Materialien. Sie halten Sonne, Regen und Wind aus. Mit Kissen und Decken schaffen Sie sofort Gemütlichkeit. Eine Gartenlounge soll sich wie ein zweites Wohnzimmer anfühlen. Und genau das erreichen Sie mit den passenden Möbeln.

Freistehende Varianten für mehr Freiheit

Nicht jede Lounge befindet sich direkt am Haus. In solchen Fällen ist ein freistehende Lamellendach die beste Lösung. Es lässt sich flexibel im Garten aufstellen. Sie kann am Pool, neben dem Teich oder mitten im Grünen problemlos aufgebaut werden. Dadurch wirkt der Platz sehr individuell. Es entsteht ein Rückzugsort mit viel Charakter.

Licht und Wärme für lange Abende

Damit die Lounge auch abends gemütlich bleibt, sollten Lichter eingesetzt werden. Laternen, LED-Strips oder Solarleuchten sorgen für eine wunderschöne Atmosphäre. Für eine angenehme Wärme sorgen Feuerstellen oder Heizstrahler. So können Sie die Lounge auch in der kälteren Jahreszeit nutzen. Das Gesamtbild kann letztendlich mit Decken und Kissen abgerundet werden.

Daran sollten Sie denken:

  • sanfte Beleuchtung
  • Feuerstelle oder Heizstrahler
  • kuschelige Decken
  • wetterfeste Kissen
  • Pflanzen als Sichtschutz

Mit diesen kleinen Extras wird Ihr Garten schnell zum Lieblingsort. So kann die Lounge an kälteren Tagen und an Sommerabenden bestens genutzt werden.

Pflanzen als grüne Begleiter

Leben in die Lounge bringen Pflanzen. Mit Pflanzen schafft man eine natürliche Umgebung. Gleichzeitig wird das Klima verbessert. Sehr gut als Überdachung eignen sich zum Beispiel Kletterpflanzen wie Efeu oder Clematis. Sie bieten Ihnen einen guten Sichtschutz und spenden Schatten. Wer schöne Akzente setzen möchte, sollte auf Kübelpflanzen nicht verzichten. Mediterrane Pflanzen wie Oliven oder Lavendel sorgen für Urlaubsstimmung. Sie können je nach Saison variieren. So bleibt der Bereich lebendig und frisch.

Kleine Details mit großer Wirkung

Oft sind es nur die kleinen Details, die letztendlich den Unterschied machen. Teppiche für draußen sorgen für Wärme und Struktur. Wer sich eine romantische Stimmung wünscht, sollte auf Laternen und Windlichter setzen. Gleichzeitig kann ein kleiner Wasserbrunnen Ruhe in die Atmosphäre schaffen. Diese Elemente kosten Sie nicht viel. Doch können Sie das Gefühl im Raum deutlich verändern.


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Über Der Philosoph 2533 Artikel
Darko Djurin (Der Philosoph) wurde am 04.05.1985 in Wien geboren. Er ist diplomierter Medienfachmann und Online Social Media Manager. Seit Jahren beschäftigt er sich mit Musik Produktion, Visual Effects, Logo- & Webdesign, Portrait und Architekturfotografie und SEO – Suchmaschinenoptimierung. Seine Leidenschaft zum bloggen entdeckte er vor 15 Jahren. Der neue Mann ist nicht nur ein Projekt für ihn vielmehr sieht er es als seine Berufung seine Denkweise und Meinung auf diese Art kundzutun.

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