Der Digital Wallet Anbieter Skrill und seine Vorteile

Digital Wallet Anbieter
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Im Schatten des großen US-Konzerns PayPal ist es Skrill in den letzten Jahren gelungen, einen soliden Marktanteil aufzubauen. Als sichere Methode für jegliche Transaktionen im Internet rückte der Anbieter längst in den Fokus der Aufmerksamkeit. Doch welche Vorteile sind mit dem Einsatz verbunden? Wir haben uns an eine Betrachtung gewagt.

Wie funktioniert Skrill?

Als E-Wallet ist Skrill bereits seit dem Jahr 2001 am Markt zu finden. In den ersten neun Jahren wurde das Unternehmen noch “Moneybookers” genannt. Der britische Bezahldienst bietet seither die Möglichkeit, Geld in Echtzeit zu senden und zu empfangen. Während das Empfangen einer Summe absolut kostenlos ist, muss für das Senden eine kleine Gebühr bezahlt werden.

Nach der Registrierung ist das Skrill-Konto direkt mit einer E-Mail-Adresse verknüpft. Wie bei PayPal ist es möglich, allein über diese Angabe eine Transaktion zu starten, wodurch die Daten zu keiner Zeit gefährdet sind. Zudem bietet sich die Möglichkeit, eine Kreditkarte bei Skrill zu hinterlegen oder eine Verbindung mit dem Bankkonto herzustellen, um die Geldströme wieder auf die eigenen Hauptkonten leiten zu können.

Während Verbraucher heute vor allem die digitalen Dienste Skrills zu nutzen wissen, bietet sich auch in der echten Geschäftswelt die Möglichkeit, mithilfe des Anbieters zu zahlen. Dies liegt an der kleinen Prepaid-Karte, welche für diesen Zweck bestellt werden kann. Diese ist mit dem Online-Guthaben verknüpft und ermöglicht Zahlungen an allen MasterCard-Akzeptanzstellen in vielen verschiedenen Währungen.

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Für den modernen Mann kann es sehr lohnend sein, über ein Skrill-Konto zu verfügen. Dies liegt vor allem an der starken Akzeptanz im World Wide Web. So ist Skrill etwa in der Welt der Online Casinos sehr viel präsenter, als der scheinbar übermächtige Konkurrent PayPal. Da eine Einzahlung binnen weniger Augenblicke möglich ist, kann im Anschluss direkt mit dem Spiel begonnen werden. Alle wichtigen Online Casinos mit Skrill finden Sie auch auf dieser Seite.

Wie viele aktive Kunden derzeit tatsächlich auf Skrill zugreifen, ist nicht klar, da das Unternehmen keine entsprechenden Zahlen veröffentlichte. Allein das Volumen der Transaktionen lässt sich derzeit beziffern. Offiziellen Angaben zufolge bearbeitet Skrill pro Jahr mehr als 150 Millionen digitale Transaktionen. Noch beeindruckender ist dabei das Gesamtvolumen von 13 Milliarden Euro. Doch zumindest in dieser Hinsicht lassen sich deutliche Rückstände zu PayPal erkennen. Dort werden täglich rund 11,5 Millionen Zahlungen abgewickelt.

Angemessene Gebühren

Doch wie steht es um die Kosten bei der Nutzung von Skrill? An und für sich ist das Empfangen von Geld mithilfe des E-Wallets stets kostenlos. Allein der Zahlende muss bei der Übertragung bisweilen eine Gebühr entrichten. Diese ist zwar abhängig vom Volumen der Transaktion, wurde jedoch mit einem Maximum von 20 Euro versehen. Transaktionen im vier- und fünfstelligen Bereich verlangen dadurch nach dieser Gebühr.

Entscheidend für die Kosten sind zudem die Währung und die spezifische Zahlungsart, für die sich ein Nutzer entschieden hat. Daraus ergibt sich die folgende Auflistung der Gebühren:

  • Neteller: 3,0 Prozent
  • Giropay: 1,5 Prozent-*´ß
  • Bitcoin: 1,0 Prozent
  • Banküberweisung: kostenlos
  • Swift: kostenlos
  • Mastercard/Visa: 1,9 Prozent

Warum lohnt sich die Nutzung?

Doch warum lohnt es sich nun, auf die Dienste von Skrill zu setzen? Das E-Wallet macht es möglich, allein unter der Angabe der E-Mail-Adresse Transaktionen zu starten und dadurch die eigenen Daten besser zu schützen. Passende Apps für iOS und Android sind längst verfügbar, die eine komfortable Nutzung möglich machen. Einsetzbar ist Skrill zudem bei einer großen Zahl von Unternehmen im Internet, darüber hinaus kann die Kreditkarte anderweitige Zahlungen ermöglichen. Zuletzt spricht die einfache Registrierung dafür, sich für das E-Wallet zu entscheiden. Insgesamt sind es nur fünf Schritte zur Eröffnung des Kontos.


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Über Der Philosoph 2014 Artikel
Darko Djurin (Der Philosoph) wurde am 04.05.1985 in Wien geboren. Er ist diplomierter Medienfachmann und Online Social Media Manager. Seit Jahren beschäftigt er sich mit Musik Produktion, Visual Effects, Logo- & Webdesign, Portrait und Architekturfotografie und SEO – Suchmaschinenoptimierung. Seine Leidenschaft zum bloggen entdeckte er vor 15 Jahren. Der neue Mann ist nicht nur ein Projekt für ihn vielmehr sieht er es als seine Berufung seine Denkweise und Meinung auf diese Art kundzutun.

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