Kampfsportartikel – was wird benötigt für die Trendsportart?

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Kampfsportarten liegen absolut im Trend. Dies liegt einerseits am hohen Fitnessfaktor und anderseits an der Tatsache, dass Kampfsport der Selbstverteidigung dienen kann. Bei dieser Sportart können sich sowohl Männer als auch Frauen durch die schnellen, komplexen Bewegungsabläufe so richtig auspowern. Was sind die weiteren Vorteile und was wird alles benötigt? Nachfolgend erfährst du alles Wissenswerte rund um die verschiedenen Kampfsportartikel und was den Sport so ausmacht.

Kampfsport – beliebter denn je

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Seit Jahren schon wird der Kampfsport, beispielsweise Boxen, Kickboxen, Wing Chun, Karate oder Kendo, immer beliebter. Zu Recht, denn damit trainierst Du den Körper, aber auch den Geist. Der Kampfsport gilt als Training für das Leben. Als Grund, sich dem Kampfsport anzuschließen, nennen viele die Möglichkeit, sich in Notfällen verteidigen zu können. Daher wird der Sport auch bei Frauen immer beliebter. Doch viele lieben den Kampfsport außerdem, da es ein anspruchsvolles Training ist, das fit macht. In keiner anderen Sportart geht es um so viel Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit und Schnelligkeit, aber auch die Körperbeherrschung und eine Selbstdisziplin spielen hier eine wichtige Rolle.

Welche Kampfsportartikel werden benötigt?

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Große Hersteller haben sich auf die Trendsportart, den Kampfsport, eingestellt. Sie bieten für die Kampfsportarten passenden Kampfsportartikel, die den Ansprüchen gerecht werden:

Boxen: Das Sortiment umfasst beim Boxen beispielsweise Boxsäcke, Boxhandschuhe und Boxringe.

Kickboxen: Beim Kickboxen werden unter anderem Boxhandschuhe, Schienbein- und Spannschützer und ein Sandbag benötigt.

Wing Chun: Wer Wing Chun nicht kennt: Es ist eine Kampfkunst, die auf einer umfangreichen Selbstverteidigung basiert und von jedem, ganz gleich, welches Alter, Geschlecht und welche Körperkraft vorhanden ist, die Möglichkeit gibt, sich selbst zu Verteidigen. Wing Chun beinhaltet sämtliche Kampfdistanzen, beispielsweise die weite Distanz, die Fußtechniken beinhaltet, die nahe Distanz, die viele Handtechniken beinhaltet sowie Hebel-Techniken. Für diese Kampfsportart benötigst du zum Beispiel eine Handpratze, einen Zahnschutz und einen Faustschützer.

Karate: Karate besteht vorwiegend aus Schlag-, Tritt-, Stoß-, und Blocktechniken. Zur Karate Ausrüstung gehören beispielsweise Kopfschutz, Körper- und Schienbeinschutz,Handpratzen, Makiwara, Schlagpolster und Karate Faustschützer. Die passende Ausrüstung wird für die Sicherheit benötigt. Sie sorgt dafür, Verletzungen vorzubeugen. Auch der Kopfschutz ist für viele Kampfsportarten unverzichtbar, neben Karate auch für Boxen und Kickboxen.

Kendo: Kendo ist eine klassische Budo-Disziplin. Übersetzt bedeutet es „Weg des Schwertes “. Es ist eine japanische Kampfkunst mit dem Schwert. Sie hat sich aus den Kampftechniken der Samurai entwickelt. Durch das stetige und unermüdliche Training mit dem Schwert sollen körperliche und technische Fähigkeiten gestärkt werden. Das Gleiche gilt für den Charakter und den Geist. Ein wichtiger Teil der Ausrüstung sind die verschiedenen Trainingswaffen, beispielsweise ein Samurai Schwert, Samurai Schwertständer, Bokken und Bokken Suburito.

Vom Anfänger über den Hobby- bis hin zu Leistungs- und Profisportlern findet jeder hochwertiges Kampfsport-Equipment, das seinem individuellen Bedarf entspricht.

Durch Kampfsport fit werden, egal in welchem Alter

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Viele begeisterte Anhänger entdecken den Kampfsport als optimale Fitnessform, die nebenbei viele Vorteile und positive Effekte mit sich bringt. Der Vorteil ist, dass das Angebot der verschiedenen Kampfkunstformen so vielseitig ist, dass für jeden das richtige dabei ist. Jede Kampfsportform hat ihre speziellen Anforderungen, doch eines verbindet alle Arten: Sie sind ein ausgezeichnetes Fitnesstraining. Die Beweglichkeit, Koordination und Ausdauer werden ganz erheblich verbessert. Körper und Geist werden in Einklang gebracht und das Selbstbewusstsein wird gestärkt. Kampfsportarten beeinflussen die Persönlichkeitsentwicklung positiv.

Gute Wirkungen auf die Psyche und Stress

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Wie von selbst wirkt sich das körperliche Training auch auf die Psyche positiv aus. Kampfsportler gehen gelassener mit Konflikten um und reagieren angemessener auf solche. Aus Angst zuzuschlagen oder anders überzureagieren, passiert geübten Kampfsportlern eher nicht. Weitere offen­sichtliche Vorteile sind der Stressabbau und das ideale Cardio-Training, für welches das Kampfkunsttraining wunderbar geeignet ist. Ganz gleich, ob privat oder im Berufsleben, der Stress ist mittlerweile allgegenwärtig und belastet den Körper. In diesem Fall werden Adrenalin, Noradrenalin, Cortisol und Insulin freigesetzt. Werden diese Stresshormone nicht abgebaut, beispielsweise durch Aktivitäten, belasten sie den Körper, der auf Dauer dadurch krank werden kann. Der Kampfsport gleicht die Stresshormone aus. Ein regelmäßiges Training kann sogar zu einer Stressresistenz führen.

Fazit

Als die verschiedenen Kampfsportarten ihren Einzug nach Europa fanden, waren viele von den fernöstlichen Kampfszenen sehr schnell begeistert. Auch die Zahl der Sport- und Fitnessclubs, in denen die Selbstverteidigungsart erlernt werden konnte, stieg rasch an. Mittlerweile interessieren sich immer mehr Menschen für Kampfsport. Neben dem regelmäßigen und richtigen Training sind natürlich auch eine geeignete Kleidung und die passenden Kampfsportartikel sehr wichtig. Nur dadurch kann der Sport richtig ausgeübt und Verletzungen verhindert werden. Eine starke Reißfestigkeit ist bei der Kleidung in jeder Kampfsportart von Vorteil, da bei diesem Sport große Kräfte freigesetzt werden.


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Über Der Philosoph 2014 Artikel
Darko Djurin (Der Philosoph) wurde am 04.05.1985 in Wien geboren. Er ist diplomierter Medienfachmann und Online Social Media Manager. Seit Jahren beschäftigt er sich mit Musik Produktion, Visual Effects, Logo- & Webdesign, Portrait und Architekturfotografie und SEO – Suchmaschinenoptimierung. Seine Leidenschaft zum bloggen entdeckte er vor 15 Jahren. Der neue Mann ist nicht nur ein Projekt für ihn vielmehr sieht er es als seine Berufung seine Denkweise und Meinung auf diese Art kundzutun.

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