Notfallpaket bei Virusausbruch anlegen

Notfallpaket bei Virusausbruch anlegen
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Der Coronavirus aus China hat bereits vor 18 Jahren eine Pandemie ausgelöst und aufgrund der Tatsache, dass er nun wiederholt aufgetreten ist, stellen sich viele die Frage, ob ein Notfallpaket bei Virusausbruch sinnvoll ist. Eines vorweg: Ja, das ist es aufgrund der Gefahren einer Ausbreitung und Ansteckung definitiv.

Die neuartige Lungenkrankheit, die sich derzeit in China ausbreitet beunruhigt nicht nur das eigene Land, sondern einen Großteil der Welt, denn das Coronavirus, das zu hohem Fieber, harmlosen Atemwegserkrankungen, aber auch schwerwiegenden Atembeschwerden und einer Lungenentzündung führen kann, kann von Mensch zu Mensch übertragen werden, wie die chinesische Regierung bestätigt hat.

Im Kampf dagegen stehen in China circa 20 Millionen Menschen unter Quarantäne. Die schweren Ausbrüche, die bereits aufgetreten sind, die Todesfälle und Mensch-zu-Mensch-Übertragung sollten Alarmsignal genug sein, wie wachsam wir sein sollten. Gegen die Viren, die wahrscheinlich von Wildtieren stammen, gibt es keine spezifischen Medikamente, die zugelassen sind, sodass lediglich die Symptome behandelt werden können.

Daher macht das Notfallpaket Sinn, denn die aktuelle Krankheitswelle ist schwerer zu kontrollieren, sodass es sicher nicht verkehrt ist, sich für einen eventuellen Notfall vorzubereiten. Doch was sollte es beinhalten? Das erfährst du in diesem Bericht. Einen ausreichenden Vorrat zur unabhängigen Versorgung einer Familie empfiehlt auch das Bundesamt für Zivilschutz, wobei diese Behörde nur von lokalen Unglücksfällen ausgeht. Die Lebensmittelreserve sollte es Ihnen ermöglichen, einige Wochen – oder besser bis zu sechs Monaten – unabhängig zu leben.

1. Notfallpaket bei Virusausbruch: Wasser und Vorrat an Nahrungsmitteln

Das Bundesamt für Katastrophenhilfe rät dazu, sich für eventuelle Notfälle einen Nahrungsmittelvorrat anzulegen. Wasser ist hierbei ganz klar das Allerwichtigste, falls die Wasserversorgung ausfällt. Wir Menschen können etwa drei Wochen lang ohne Nahrung auskommen, jedoch maximal vier Tage ohne Flüssigkeit. Eine Faustregel besagt, dass pro Person und Tag ungefähr zwei Liter Wasser benötigt werden.

Experten raten, sich einen Behälter mit mindestens 100 Litern zu füllen. Sprosse und Keime dienen in Notfällen als wertvolles Grundnahrungsmittel. Sie können damit gezogen werden. Brot, Knäckebrot, Nudeln, Reis und Kartoffeln sollten ebenso nicht fehlen. Nahrungsmittel in Pulverform, aus denen cremige Getränke werden, eignen sich ebenso gut, beispielsweise Carob- und Moringapulver. Sie enthalten wertvolle Nährstoffe wie Proteine und Ballaststoffe.

Daneben empfiehlt es sich, einen Vorrat an Trockenfrüchten und fermentiertem Gemüse wie Sauerkraut anzulegen, da sie sehr lange haltbar sind. Gemüse, Hülsenfrüchte und Fertiggerichte, die sich in Gläsern oder Dosen befinden, sind bereits gekocht und müssen somit nicht mehr zubereitet werden. Wenn du das einkaufst, was du sowieso gern isst, kannst du den Vorrat auch verbrauchen und regelmäßig erneuern. Experten erachten einen Vorrat für 14 Tage für Krisenfälle als ausreichend. Der Grundvorrat sollte einen Energiebedarf von täglich etwa 2.200 Kilokalorien abdecken.

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2. Notfallpaket bei Virusausbruch – Mundschutz ist ganz wichtig

Da die Gesundheit unser größtes Gut ist, sollte sie bestmöglich geschützt und erhalten werden. Der Aktivschutz durch einen Mundschutz spielt hierbei eine sehr wichtige Rolle. Bei einer korrekten Verwendung ist ein Vorbeugeeffekt sichergestellt. Der Kauf eines Mundschutzes ist eine sehr gute Investition für die Gesundheit und das Wohlbefinden.

Man sieht die zahlreichen Bilder aus den Städten Chinas, wo die Menschen zum Großteil einen Mundschutz tragen, um eine Ansteckung mit dem Coronavirus zu verhindern. Viren sind unsere täglichen Begleiter, doch sie sind unsichtbar und stellen eine große Gefahr dar.

So gilt dies natürlich auch für die Coronaviren. Vor allem bei großen Menschenansammlungen lauern sie auf. Sie werden beispielsweise über Tröpfcheninfektion übertragen, zum Beispiel über die Luft durch Ausatmen, Niesen und Husten.

Der Mundschutz ist daher eine effektive vorbeugende Prävention. Damit kann auch eine Epidemie vermieden werden. Er verringert die Infektionsgefahr und zudem stecken Erkrankte niemanden mehr an. Es ist wichtig, dass der Mundschutz eng am Gesicht anliegt und es gut bedeckt. Wenn er locker sitzt, kann von der Seite her viel Luft in den Atemstrom geraten, das heißt, ebenso über die Luft.

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3. Notfallpaket bei Virusausbruch – Auch Einweghandschuhe sind wichtig

Einweghandschuhe kommen in vielen Berufen und auch im Privatbereich zum Einsatz. Vor allem im medizinischen Bereich oder Labor sind sie unverzichtbar. Daher machen sie natürlich auch in Krisensituationen wie der Ausbreitung des Coronavirus Sinn.

Die Vorteile sind klar: Sie helfen dabei, sich vor Ansteckungen zu schützen. Einweghandschuhe sind, wie der Name verrät, für die einmalige Nutzung vorgesehen, werden also zusammen mit den Rückständen wie Viren und Bakterien einfach entsorgt.

Es gibt die Einweghandschuhe in verschiedenen Materialien wie Latex, Vinyl oder Nitril. Nitril ist hautfreundlicher als Latex und bieten einen sehr guten Schutz vor Infektionen. Das mit Latex vergleichbare Vinyl punktet mit einem sehr hohen Tragekomfort, einer starken Reißfestigkeit und das Material ist antiallergen.

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4. Notfallpaket bei Virusausbruch – Desinfektionsmittel und Hygieneprodukte

Die richtige Desinfektion ist sehr wichtig, um gegen die Coronaviren vorzugehen, denn sie sind hoch ansteckend und können zu starken Beschwerden führen. Die Verwendung eines Desinfektionsmittels ist daher sehr wichtig. Du kannst dich entweder für ein viruzides Desinfektionsmittel oder ein Desinfektionsmittel entscheiden, das “begrenzt viruzid PLUS” genannt wird.

Beide sind gegen die Coronaviren geeignet. Kaufe hingegen kein Mittel, das “begrenzt viruzid” ist. Daneben solltest du auch an Hygieneartikel denken und möglichst früh damit beginnen, denn ein eventueller Notfall wird an irgendeinem Tag „überraschend“ auftreten. Gegen eine Ansteckung mit den Viren empfiehlt sich ansonsten häufiges Händewaschen.

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5. Notfallpaket bei Virusausbruch – Notstromaggregat

Genauso, wie du einen gewissen Vorrat an Lebensmitteln haben solltest, um in Notfällen mit dem Wichtigsten versorgt zu sein, solltest du dich auch fragen, wie du dich bei einer Katastrophe notfalls mit Strom versorgen kannst. Daher ist ein Notstromgenerator natürlich sehr sinnvoll. Er kann sogar lebensrettend sein, denn damit kannst du zum Beispiel ein Minimum an Heizung sicherstellen. Auch Licht ist damit möglich.

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6. Notfallpaket bei Virusausbruch: Wasserfilter/Wasseraufbereitung

Den meisten, die über einen Notfall nachdenken, fällt wahrscheinlich als Erstes Essen ein, das in diesem Fall knapp werden könnte. Doch wie bereits erwähnt, ist die Wasserversorgung viel wichtiger als die Versorgung mit Lebensmitteln. Die Trinkwasserversorgung ist mit einem Wasserfilter, Wasseraufbewahrungsmitteln und Aufbewahrungsbehältern einfach zu realisieren.

Wasserfilter reduzieren Stoffe, die das Geschmackserlebnis und die Gesundheit negativ beeinträchtigen können. Damit kannst du in Krisensituationen auf sauberes und unbedenkliches Trinkwasser vertrauen. Selbst verschmutztes Wasser wird damit zu Wasser, das du trinken oder für die Zubereitung von Speisen nutzen kannst. In Ländern der dritten Welt und Katastrophengebieten gehören mobile Wasserfilter zur Grundausrüstung der Hilfsorganisationen.

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7. Kleines Plastiksackerl für die Schmutzwäsche

Ein kleines Plastiksackerl kannst du in Notfällen für die Schmutzwäsche benutzen. Damit sorgst du für Ordnung und dämmst die Ausbreitung der Viren ein, denn damit kannst du getragene Kleidung extra geschützt unterbringen. Sie sorgen nicht nur für Ordnung und Hygiene, zudem sind sie auch sehr platzsparend aufzubewahren und verstaubar.

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8. Inhalt für das Notfallpaket bei Virusausbruch: Notfallradio

Ohne Strom funktionieren weder Fernsehgeräte noch Radios. Daher solltest du ein Rundfunkgerät mittels UKW- und Mittelwellenempfang kaufen, das du auch mit Batterien verwenden kannst. Mit einem Notfallradio stellst du sicher, dass du auch im Falle eines längeren Stromausfalls Nachrichten hören, Kontakt zur Außenwelt aufrecht erhalten und dich auf diese Weise über den aktuellen Stand der Dinge informieren kannst.

Du erhältst Antworten auf wichtige Fragen: Was ist passiert? Wie lange dauert der Notfall noch? Wie solltest du dich verhalten? Dies kann in einer schlimmen Krise lebenswichtig sein. Halte demzufolge auch genügend Batterien bereit, die nicht unbegrenzt haltbar sind. Wechsel sie am besten regelmäßig aus. Viele Notfallradios haben sogar eine Taschenlampe integriert. Eine SOS-Morsecode-Funktion ermöglicht es, mit Morsezeichen auf sich bzw. die Notlage aufmerksam zu machen. Diese Funktion kann im Notfall lebensrettend sein.

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9. Notbeleuchtung

Die Stromversorgung zählt in Deutschland und Österreich bzw. europaweit zwar zu den sichersten. Der Ausfall elektrischer Stromversorgung und somit auch der Beleuchtung ist in einer Notfallsituation jedoch keine Seltenheit. Daher solltest du auch in diesem Bereich für den Ernstfall vorsorgen und an eine Notbeleuchtung denken.

Je länger der Stromausfall andauert, umso intensiver sollten die zu treffenden Maßnahmen sein. Eine Notbeleuchtung, beispielsweise durch Taschenlampen oder Kerzen und Streichhölzer, sorgt bei einem Stromausfall zum einen für die notwendige Sicht und hilft dabei, Unfälle zu vermeiden und zum anderen sorgt sie dafür, dass Rettungspersonal dank der Orientierungshilfe schnell und sicher zum Einsatzort gelangt.

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10. Erste Hilfe Koffer

Erste-Hilfe-Koffer leisten sehr wertvolle Dienste zur ersten Hilfe bei medizinischen Notfällen. Er sorgt dafür, dass wichtige Erste-Hilfe-Materialien und Medikamente stets zur Hand sind und bei Bedarf zur Verfügung stehen. Auf fast jedem Rettungsmittel werden Notfallkoffer mitgeführt. Sie werden meist dem Einsatzgebiet und den eigenen Vorlieben entsprechend bestückt und befüllt, wobei es auch genormte Notfallkoffer mit einer festgelegten Mindestausrüstung gibt.

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Fazit

Im Falle einer Katastrophe ist es Gold wert und zum Teil auch lebensrettend, wenn du die genannten Dinge vorrätig hast. Daher empfiehlt es sich, mit einem Notfallpaket bei Virusausbruch eine solide Grundlage zu organisieren.


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Über Der Philosoph 2014 Artikel
Darko Djurin (Der Philosoph) wurde am 04.05.1985 in Wien geboren. Er ist diplomierter Medienfachmann und Online Social Media Manager. Seit Jahren beschäftigt er sich mit Musik Produktion, Visual Effects, Logo- & Webdesign, Portrait und Architekturfotografie und SEO – Suchmaschinenoptimierung. Seine Leidenschaft zum bloggen entdeckte er vor 15 Jahren. Der neue Mann ist nicht nur ein Projekt für ihn vielmehr sieht er es als seine Berufung seine Denkweise und Meinung auf diese Art kundzutun.

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