Bauchnabelpiercings – absoluter Trend

Bauchnabelpiercings – absoluter Trend
Bigstock I Copyright: AnnekaS

Während sie früher ein Tabuthema waren, liegen sie mittlerweile absolut im Trend. Von dieser Modeerscheinung sind vor allem junge Menschen begeistert. Jede zweite Frau ist laut Umfrage bereit, sich ein hübsches Piercing stechen zu lassen. Studien zeigen, dass die modischen Bauchnabelpiercings bei Damen die Spitzenposition erreichen.

Bist du selbst am überlegen, ob du dir dieses kleine, aber ästhetische Accessoire stechen lassen sollst, dann solltest du dich vorab gut informieren und vorbeiraten. Das Thema Bauchnabelpiercing wirft viele Fragen auf, was für Bauchnabelpiercings gibt es? Was sollte man bei einem Bauchnabelpiercing beachten? Damit du sorgenfrei und bestens informiert bist, haben wir für dich, diesen Beitrag vorbereitet.

Mit einem Bauchnabelpiercing mit dem Trend gehen

Wer ein Piercing trägt, will sich gekonnt abheben und sich in Szene setzen. Und genau das tut er auch. Im Handumdrehen zieht es alle Blicke auf sich. Mit dem Bauchnabelpiercing kannst du deinen Bauch stylisch schmücken und betonen.

Ein Bauchnabelpiercing wird oft als sehr erotisch empfunden, da ein schönes Piercing den Bauch unterstreicht und betont. Die Auswahl ist groß. Es gibt viele coole Bauchnabelpiercings. Ganz gleich, ob du es schlicht und dezent willst, beispielsweise für das Büro, oder ausgefallen magst, es gibt für jeden Geschmack und Anlass die passenden Piercings. Aufmerksamkeit ist dir mit jedem Bauchnabelpiercing garantiert.

Dabei darf es auch ruhig bunt zugehen, denn mit den farbigen Piercings kannst du sie an deine Garderobe anpassen. Daher empfiehlt es sich, mehrere Farben zu kaufen, um sie stets entsprechend des Outfits zu tragen. Besonders glitzernde und glänzende Farben sind sehr beliebt. Mit so einem glitzernden und glänzendem Bauchnabelpiercing bist du sicherlich in der Disco, die oder der Erste, der auffällt und garantiert ein Kompliment zu Ohren bekommt.

Vielseitige Bauchnabelpiercings

Die Bauchnabelpiercings gibt es in unterschiedlichsten Varianten, wobei die beliebteste und häufigste Form ein Curved Barbell ist, oder auch als Banane gekannt. An diesem gebogenen Stab bzw. an dessen Ende sind zwei Kugeln mit einem Schraubgewinde befestigt. Meist ist eine der beiden Kugeln größer im Durchmesser, sodass Platz für Schmucksteinchen, Kristalle oder Motive ist.

Beliebt sind zudem Piercings, die mit kleinen oder größeren Anhängern versehen sind. Es gibt auch Piercings in knalligen Farben. Die Auswahl ist groß und bietet die verschiedenen Exemplare an. Daher findet jeder das Bauchnabelpiercing, das ihm am besten gefällt.

Als Bauchnabelpiercings erst in den Start löchern waren, gab es die vorher erwähnten Bananenpiercings noch nicht, dies hatte einen technischen Grund. Wollte man sich früher ein Bauchnabelpiercing stechen, so musst man sich mit Ringen zufriedengeben. Seit dem es so viele Varianten von Bauchnabelpiercings gibt, wurde die Ringe immer seltener, dies liegt nicht nur an der vielfältigen Auswahl, sondern auch daran, dass Ringe als Piercing nicht gut für die Nadel geeignet waren.

Die verschiedenen Materialien der Bauchnabelpiercings

Es gibt unterschiedliche Materialien für die Piercings. Dazu gehören zum Beispiel Edelstahl, Implantanium, Titan, Kunststoff und Acryl. Die Piercings bestehen jedoch zum Großteil aus chirurgischem Stahl. Das Material ist ebenso für Allergiker geeignet. Titan gehört zu den edelsten Materialien, um Körper-Schmuck herzustellen.

Es bietet den Vorteil, dass es aufgrund der Struktur auf Hochglanz poliert werden kann. Verschiedene Kunststoffsorten kommen ebenfalls bei der Herstellung zum Einsatz. Die Plastwerkstoffe sind oftmals flexibel und biegsam, sodass sie ein ideales Schwangerschaftspiercing sind.

Das solltest du beachten

Bauchnabelpiercings liegen absolut im Trend, jedoch solltest du einige Punkte beachten: Das Piercingstudio, in dem du es dir stechen lässt, muss sauber sein. Ein Rauch- und Tierverbot ist hier selbstverständlich.

Der Piercer sollte über eine entsprechende Kompetenz verfügen und Einmalmaterial benutzen, denn es schützt dich sicherer vor eventuellen Infektionskrankheiten.

Um die Heilung des Bauchnabelpiercings zu beschleunigen, solltest du zudem einige Pflegehinweise beachten. Das Piercing benötigt für die Heilung viel Ruhe sowie eine sterile Umgebung. Du kannst nach 12 bis 24 Stunden täglich ein Desinfektionsspray auf die Wunde aufbringen.

Pflaster
@ Pixabay / ElasticComputeFarm

Der Piercer wird ohnehin ein Pflaster daraufsetzen, das du erst am nächsten Tag abnimmst. Das Piercing kannst du regelmäßig mit klarem Wasser reinigen und somit von Schmutz, Bakterien und Keimen säubern. Dadurch vermeidest du eine verzögerte Heilung und sogar mögliche Entzündungen und große Schmerzen. Es gibt auch entzündungshemmende Cremes und Kompressen, die du mit Kamillentee tränken kannst. Diese können die Heilung des Bauchnabelpiercings beschleunigen.

Zusammengefasst bedeutet das für dich, wenn du dir ein Bauchnabelpiercing stechen lässt, nimmst du ein gewisses Risiko in Kauf. Jedoch kannst du selbst etwas dazu beitragen, damit du einen sorgenlosen Verlauf genießen kannst. Deine Wunde, die beim Stechen entstehet, solltest du gut pflegen und den Piercer solltest du dir sorgfältig aussuchen, denn beim Piercen ist professioniert das A und O.

Fazit

Es gibt viele stylische und schöne Bauchnabelpiercings. Wenn du die genannten Tipps hinsichtlich der Auswahl des Studios und der Pflege beachtest, wirst du viel Freude daran haben. Es gibt die passenden Piercings für den Alltag, die Freizeit, die Arbeit und für Feiern oder Partys. Ganz gleich, ob du damit auffallen oder dezente Akzente setzen möchtest, du wirst garantiert fündig.

Je kleiner das Piercing ist, desto unauffälliger ist es auch. Mit einem größeren Bauchnabelpiercing erreichst du demzufolge genau das Gegenteil und fällst auf. Damit ziehst du alle Blicke schnell auf dich. Du hast die Wahl, wie wird dein Bauchnabelpiercing aussehen?


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Über Der Philosoph 2086 Artikel
Darko Djurin (Der Philosoph) wurde am 04.05.1985 in Wien geboren. Er ist diplomierter Medienfachmann und Online Social Media Manager. Seit Jahren beschäftigt er sich mit Musik Produktion, Visual Effects, Logo- & Webdesign, Portrait und Architekturfotografie und SEO – Suchmaschinenoptimierung. Seine Leidenschaft zum bloggen entdeckte er vor 15 Jahren. Der neue Mann ist nicht nur ein Projekt für ihn vielmehr sieht er es als seine Berufung seine Denkweise und Meinung auf diese Art kundzutun.

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