Bitcoins – Währung der Zukunft

Bitcoins – Währung der Zukunft
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Physische Währungen, Fiat-Money Gelder, werden immer unsicherer und verlieren an Wert. Schon lange steht dem Geldwert nicht mehr ausreichend Wirtschaftsleistung gegenüber, wodurch das Risiko einer Inflation nicht ohne Grund gefürchtet wird. Ein neuer Markt, vollständig digital, erobert die Finanzbranche und erlebt seit einigen Monaten einen unaufhaltsamen Boom.

Der Bitcoin hat im letzten Jahr rasant an Wert gewonnen und den Investoren Rendite gebracht, die zu Zeiten des Wertverlusts fest an die Kryptowährung glaubten und investiert haben. Der Bitcoin beruht, wie alle anderen Kryptowährungen auch, auf der Blockchain-Technologie, deren Sicherheit kaum in Frage gestellt wird. Als neue Erfindung im Anfangsstadium mit Skepsis betrachtet, hat sich der Bitcoin längst in der Wirtschaft und in den Anlageportfolios etabliert.

Bitcoin müssen nicht am Geldautomaten abgehoben, in andere Währungen getauscht und in der Geldbörse transportiert werden. Die Kryptowährung ist rein digital und ermöglicht es, weltweit zu bezahlen und Transfers praktisch in Echtzeit vorzunehmen. Als Pionier im Bereich Kryptowährung genießt der Bitcoin ein Vertrauen, das Folgewährungen im digitalen Bereich noch nicht erzielen. Das offene Finanzsystem ist frei vom Risiko einer Inflation und ermöglicht den effizienten Geldverkehr ohne Grenzen.

Da jede Buchung nachvollziehbar ist, überzeugt der Bitcoin mit höchster Transparenz. Dass der Kurs seit Monaten nur einen Trend – den Aufwärtstrend – kennt, ist eine positive und nicht zu unterschätzende Begleiterscheinung. Ein enormer Vorteil beruht auf den vielen Akzeptanzstellen. Bitcoin ist ein globales Zahlungsmittel, das ganz einfach per Tastendruck am PC in Echtzeit über den Erdball transferiert wird.

Prinzipiell ist die Bezahlung mit der bekanntesten Kryptowährung möglich. Die Voraussetzung dafür ist, dass der Geschäftspartner die Zahlung mit Bitcoin akzeptiert und ebenfalls an die Blockchain-Technologie angeschlossen ist. Es gibt bereits heute zahlreiche lokale Restaurants, Ladengeschäfte und Hotels, in denen man virtuell zahlen und die Kryptowährung einsetzen kann. Auch bei Fluggesellschaften und in Onlineshops stoßen Bitcoin immer häufiger auf Akzeptanz und können daher im Austausch gegen Waren und Dienstleistungen genutzt werden.

Es ist ein nicht von der Hand zu weisender Fakt, dass sich die Akzeptanzstellen kontinuierlich vermehren und dass es immer mehr Dienstleister und Händler gibt, die ihren Kunden eine Bezahlung mit der Kryptowährung ermöglichen. Die Prognosen sprechen dafür, dass der Trend weitergeht und dass die Zahlungen mit Bitcoin immer bedeutsamer werden.

Hauptsächlich erfolgt der Bitcoin-Kauf über spezielle Börsen für Kryptowährungen. Bitstamp und Binance sowie Paymium gehören zu den bekannten seriösen Anbietern, bei denen sich jede Fiat-Währung in die Kryptowährung Bitcoin umtauschen lässt. Wer eToro nutzt, kann Bitcoin kaufen und gleichzeitig Bitcoin CFD handeln. Natürlich ist auch der einfache Kauf über die Plattform bitcoin.de möglich. Um ein Konto für Kryptowährungen zu eröffnen, durchläuft man den regulären Prozess einer Kontoeröffnung bei der Bank.

Die Verifizierung über Videoident oder Postident ist für die Freischaltung des Kontos nötig. Betrachtet man den aktuellen Wert des Bitcoin, wird deutlich, warum man die Kryptowährung in Stückelungen erwerben und nicht einen “ganzen Bitcoin” kaufen muss. Legen sie jetzt mit einen Grundstein für die Zukunft und profitieren vom kontinuierlichen Kurszuwachs der Kryptowährung.

Der Handel mit Bitcoin erfreut sich wachsender Beliebtheit. So besteht mit Bitcoin Equaliser die Möglichkeit, eine zuverlässige und leicht bedienbare Handelssoftware zu nutzen und seine finanzielle Zukunft zu steuern. Wer bisher noch keinerlei Erfahrung mit dem Handel hat, sollte sich für ein Angebot entscheiden, in das man mit niedrigen Investments einsteigen und den strategischen Handel mit Kryptowährungen erlernen kann.

Hilfreich ist dabei auch das Demokonto, das kostenlos mit echten Handelssignalen aufwartet. Bei Bitcoin Up handelt es sich nicht um eine automatisierte Handelssoftware, die dem Investor die Hände bindet und seine Entscheidungskompetenz eindämmt. Die Umschaltung auf den manuellen Handel ist einfach und eignet sich vor allem für diejenigen, die ihr eigenes Risikomanagement und ihre eigenen Handelsparameter festlegen und sich nicht allein auf die Automation und den Zufall verlassen wollen.

Einige der Vorteile von Bitcoins Evolution sind bereits im oberen Absatz angesprochen worden. Die Vorzüge der Handelssoftware ergeben sich aus den einzigartigen Funktionen, die dieses Angebot von anderen Softwarelösungen für den Handel mit Kryptowährungen unterscheidet. Der Nutzer kann die Funktionen anpassen, VPS nutzen und seine individuellen Strategien entwickeln. Die Zeitsprung-Funktion sorgt dafür, dass die Software immer sekundenschnell vor den Märkten bleibt.

Niedrige Investitionen, ein kostenloses Demokonto und einfache Zahlungsmethoden für unterschiedliche Ansprüche runden die Vorteile der Seite ab. Hinzu kommt der hervorragende Kundendienst, der jederzeit erreichbar ist und jedes Anliegen mit größter Kompetenz behandelt. Es gibt keine Anmelde- und Handelsgebühren, es ist kein Download nötig und es gibt neben Bitcoins eine ganze Reihe weiterer Finanzklassen, beispielsweise Rohstoffe und Indexwerte sowie Aktien.

In seinen Anfangszeiten war der Bitcoin ein reines Spekulationsobjekt. Der Grundgedanke, dass die Kryptowährung ein globales Zahlungsmittel wird, herrschte zwar vor und ist ohne Zweifel von Anfang an wichtig gewesen, doch bis es soweit kommen würde, sollte noch einige Zeit vergehen. Heute kann man mit Bitcoins handeln, bezahlen und ein Investment tätigen, das sich in der Gegenwart lohnt und das, abgekoppelt vom konventionellen Finanzmarkt, neue Chancen aufweist.

Die Anzahl der Akzeptanzstellen auf digitaler und lokaler Basis steigt stetig. Als erste und bekannteste Kryptowährung hat der Bitcoin eine klare Sonderstellung, wenn es um das Vertrauen und die Sicherheit einer digitalen Währung geht. Es gibt einige Nachfolger, doch der Bitcoin ist bis zum heutigen Zeitpunkt ungeschlagen und wird seine Vorreiterstellung auch zukünftig halten.


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Über Der Philosoph 2016 Artikel
Darko Djurin (Der Philosoph) wurde am 04.05.1985 in Wien geboren. Er ist diplomierter Medienfachmann und Online Social Media Manager. Seit Jahren beschäftigt er sich mit Musik Produktion, Visual Effects, Logo- & Webdesign, Portrait und Architekturfotografie und SEO – Suchmaschinenoptimierung. Seine Leidenschaft zum bloggen entdeckte er vor 15 Jahren. Der neue Mann ist nicht nur ein Projekt für ihn vielmehr sieht er es als seine Berufung seine Denkweise und Meinung auf diese Art kundzutun.

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