Fit und gesund: Wie kann man Sport-Routine in den Alltag integrieren und tatsächlich durchhalten

Fit und gesund
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Du weißt, dass es sehr wichtig ist, Sport zu treiben. Wer nämlich sportlich ist, der kann Übergewicht verhindern und beugt mitunter die eine oder andere Krankheit vor. Das größte Problem? Den Sport in den Alltag zu integrieren. Sport muss zu einem festen Bestandteil werden. Wie das gelingen kann? Mit den nachfolgenden Tipps!

Welcher Sport passt zu dir?

Zuerst geht es darum, dass du eine Sportart findest, die dir Spaß macht. Ganz egal, ob man läuft, Fußball spielt, wandert oder sich für den Kampfsport oder Krafttraining entscheidet – solange dir die sportliche Betätigung Spaß macht, wirst du mit Spaß an der Sache rangehen.

Den richtigen Sport für dich zu finden, kann durchaus schwierig sein. Schließlich weißt du vielleicht noch nicht, was dir wirklich gefällt. Vergleiche daher die verschiedenen Sportarten und befasse dich damit, welche Körperpartien dadurch gestärkt werden. Ganz egal, ob du einen Sport für dich suchst oder einen neuen Wettanbieter – etwa unter https://coincierge.de/wettanbieter/neue-wettanbieter/: unbedingt einen Vergleich anstellen! 

Zu welcher Uhrzeit bist du besonders motiviert?

Tatsächlich hat auch die Uhrzeit einen wesentlichen Einfluss darauf, ob du das Training in deinen Alltag integrieren kannst oder nicht. Mit der richtigen Trainingszeit fällt es dir leichter, dass du dran bleibst. Bist du eher die Nachteule? Oder bist du ein Morgenmensch? Wie gestaltet sich dein Tagesablauf mit Blick auf deinen Job und deine Familie? Hast du die für dich richtige Uhrzeit gefunden, wirst du auch keine Probleme haben, das Training zu integrieren.

Interessierst du dich für ein Fitnessstudio, achte unbedingt auf die Öffnungszeiten. Wenn du hingegen mit dem Laufen beginnen willst, solltest du dir einen Plan machen, an welchen Tagen und zu welcher Uhrzeit du eine Einheit starten willst. Mit dem richtigen Zeitplan kannst du den Sport problemlos in deinen Alltag integrieren.

Bist du gerne alleine oder machst du lieber in der Gruppe Sport?

Sport-Routine
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Es gibt Menschen, die laufen gerne in der Gruppe. Und es gibt Menschen, die trainieren ausschließlich mit anderen Menschen. Das hat mehrere Gründe: Wer ein „Date“ mit mehreren Leuten hat, die trainieren, dem fällt es schwerer, abzusagen, weil man nicht die Person sein will, die das Training vernachlässigt. Zudem kann man sich mit anderen Teilnehmern messen und sich gemeinsam motivieren.

Dann gibt es aber auch jene Sportler, die nur alleine trainieren wollen. Kopfhörer aufgesetzt, Musik aufgedreht, schon kann das Training beginnen.

Schaffe dir realistische Ziele

Wenn du gerade erst mit dem Laufen begonnen hast, wirst du keinen Halbmarathon unter 2 Stunden schaffen. Und wenn du gerade die ersten Tage im Fitnesscenter warst, wirst du keine 150 Kilogramm stemmen können. Wichtig ist, dass du dir realistische Ziele setzt, die immer wieder für kleine Motivationsschübe sorgen. Denn erreichst du eines deiner Ziele, dann freust du dich und weißt, nun steht das nächste Ziel am Programm.

Hast du dir jedoch kaum zu erreichende Ziele gesetzt oder Ziele, für die du Monate (oder gar Jahre) trainieren musst, dann demotiviert das und du verlierst schnell die Lust, weiterhin Sport zu treiben.

Nicht jedes Training wird dir gefallen

Wer Sport treibt, der weiß, dass es manchmal sehr gute Tage gibt und Tage, an denen rein gar nichts klappt. Das gehört einfach dazu. Du solltest akzeptieren, nicht jeden Tag einen neuen persönlichen Rekord aufstellen zu können.

Wenn du doch einmal keine Zeit hast

Es wird vorkommen, dass du das eine oder andere Training kürzen oder gar verschieben musst. Wichtig ist, dass das aber die Ausnahmen sind und nicht zur Regel werden.

Das Gefühl nach dem Training

Zuletzt solltest du nicht vergessen, dass es nicht nur ein Gefühl vor dem Training gibt, sondern auch das Gefühl nach dem Training. Genau das Gefühl nach dem Training ist es, wieso du dich jedes Mal motivierst, die Einheit zu starten. Der Anfang mag zwar immer etwas schwer sein, aber wenn du einmal drin bist, dann fällt es dir immer leichter – und das Gefühl am Ende nach der Einheit ist die Motivation, die nächste Einheit am nächsten Trainingstag zu starten.


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Über Der Philosoph 2016 Artikel
Darko Djurin (Der Philosoph) wurde am 04.05.1985 in Wien geboren. Er ist diplomierter Medienfachmann und Online Social Media Manager. Seit Jahren beschäftigt er sich mit Musik Produktion, Visual Effects, Logo- & Webdesign, Portrait und Architekturfotografie und SEO – Suchmaschinenoptimierung. Seine Leidenschaft zum bloggen entdeckte er vor 15 Jahren. Der neue Mann ist nicht nur ein Projekt für ihn vielmehr sieht er es als seine Berufung seine Denkweise und Meinung auf diese Art kundzutun.

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