Generika Cialis: Worauf man bei der Einnahme achten muss

Generika Cialis
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Die Einnahme von Generika Cialis hat schon vielen Männern geholfen, ihre Impotenz loszuwerden oder zumindest weitgehend einzuschränken. Gerade bei Männern im steigenden Alter kommt es immer wieder zu sogenannten Erektilen Dysfunktionen, sprich eine Erektion ist nur von kurzer Dauer. Dieses ist für viele eine große Belastung. Schließlich ist auch Geschlechtsverkehr ein wichtiger Teil einer intakten Beziehung.

Auch bekannt unter dem Namen „Wochenendpillen“ macht das Medikament Generika Cialis das Sexleben vieler Pärchen wieder erfüllter und gerade für den Mann um einiges stressfreier.  Obwohl Generika Cialis eine ähnliche Wirkung wie das allseits bekannte Viagra hat, sind die zwei Präparate klar voneinander abzugrenzen. Sie werden zwar für dasselbe Problem, nämlich gegen Impotenz verschrieben, haben aber einen ganz verschiedenen Wirkstoff.

Wie wirkt Generika Cialis?

Tadalafil
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Generika Cialis beinhaltet mehrere Inhaltsstoffe. Der Hauptverursacher, für eine länger anhaltende und stärkere Erektion ist der Wirkstoff Tadalafil. Nimmt man Cialis, darf man allerdings nicht von einer Wunderheilung ausgehen, denn allein der Wirkstoff ist nicht verantwortlich für eine Erektion. Es muss schon ein sexueller Reiz gegeben sein, damit das Tadalafil wirken kann.

Denn die Hauptwirkung des Tadalafil ist es, die Ausschüttung des körpereigenen Hormons PDE-5 zu hemmen. Dieses ist nämlich dafür verantwortlich, dass eine Erektion wieder zurückgeht. Nimmt man also Generika Cialis, kann eine Erektion nur deswegen länger und stärker bestehen, weil der biologische Prozess einer Erektion etwas manipuliert wird.

Außerdem sind Wirkstoffe, die in Cialis enthalten sind zum Beispiel Natriumlaurylsulfat, Eisenoxid, Triacetin und vieles mehr. Alle dieser Wirkstoffe sind vor allem dafür bestimmt, die Durchblutung im Genitalbereich des Mannes anzuregen, und eine Erektion somit weitgehend zu unterstützen.

Wie bekommt man das Medikament Generika Cialis?

Arzt
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Um Generika Cialis zu sich nehmen zu können, ist ein Rezept eines Arztes nötig. Schließlich handelt es sich um eine chemische Zusammensetzung, die man gut und gerne auch missbrauchen könnte. Falls es dir unangenehm sein sollte, Generika Cialis direkt Angesicht an Angesicht in der Apotheke zu bestellen, wird es auch in vielen Online-Apotheken angeboten, aus denen du es anonym und diskret zu dir nach Hause bestellen kannst.

Aber eigentlich sollte dir das gar nicht peinlich sein. Wissenschaftler haben  herausgefunden, dass rund die Hälfte aller Männer an leichten Potenzstörungen leiden. Rund jeder Zehnte, sprich zehn Prozent, sind von einer erektilen Dysfunktion betroffen, sprich rund siebenmal von zehn Versuchen kann der Geschlechtsverkehr aufgrund von erektilen Störungen des Mannes nicht vollzogen werden.

Wenn es dir doch lieber ist, Generika Cialis online zu bestellen, solltest du auf einen seriösen Anbieter achten. Gerade im Bereich Potenzmittel kursieren viele Fälschungen, sprich Medikamente mit weniger beziehungsweise gar keinem brauchbarem Wirkstoff, auf Online Plattformen.

Wie ist das Präparat einzunehmen?

Kopfschmerzen
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Wie oft und wann man Generika Cialis einnehmen sollte, kommt ganz auf die Dosierung und die Verordnung des behandelnden Arzt an. Eine Überdosierung sollte man nicht riskieren, da auch Generika Cialis, wie alle chemischen Medikamente, einige Nebenwirkungen mit sich bringen können. Darunter sind zum Beispiel:

  • Kopfschmerzen
  • Herzrasen
  • Verstopfte Nase
  • Schwindelgefühl
  • Magen-Darm-Krämpfe
  • Hautirritationen im Bereich des Oberkörpers

Grundsätzlich wird Generika Cialis in drei verschiedenen Dosierungen verkauft. Die Tablette mit 5mg kann täglich eingenommen werden und dient zur Behandlung von chronischer erektilen Dysfunktion. Die Präparate mit einer Dosierung von 10 oder 20mg sollten nur alle 36 – 48 Stunden genommen werden und das nicht dauerhaft durchgehend. Hier ist zu empfehlen, nur eine Tablette zu schlucken, wenn ein Geschlechtsverkehr geplant ist. In der Regel beginnt der Wirkstoff Tadalafil nach rund 30 Minuten bis hin zu einer stunde zu wirken und eine längerfristige und stärkere Erektion ist möglich.

Welche Ursachen kann eine Erektile Dysfunktion haben?

Erektile Dysfunktion
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Impotenz muss nicht immer körperliche Ursachen haben. Auch als Folge psychischen Unwohlseins kann eine erektile Dysfunktion auftreten. Vor allem in der Altersgruppe 50+ sind erektile Dysfunktionen allerdings vorwiegend physischer Natur. Grundsätzlich ist eine erektile Dysfunktion in einer weitgehend ausgeprägten Art eine Kombination aus beidem. Durch körperliche Probleme kommt es zu einer vorübergehenden Impotenz, die das Selbstbewusstsein und die Freude am Akt beim Mann so weit sinken lassen, dass es auch nach einer Behandlung der körperlichen Verursachern nicht mehr so funktionieren will wie davor.

Mögliche Gründe für Impotenz können sein:

  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Männer, die ein Problem mit ihrem Herz-Kreislauf-System haben, leiden oftmals unter Arterienverkalkungen, die zu Impotenz führen können.
  • Diabetes: Ähnlich passiert dies bei Zuckerkranken Menschen. Zuckermoleküle lagern sich in den Blutgefäßen ab und eine starke Erektion ist nicht mehr möglich.
  • Neurologische Probleme: Um eine Erektion entstehen lassen zu können, sind Signale aus dem Gehirn wichtig. Leidet man unter einer Nervenkrankheit oder ist das Rückenmark beschädigt, können diese vielleicht nicht mehr gut empfangen, umgewandelt und ausgesandt werden.
  • Hormonelle Störungen: Wenn der Testosteronspiegel eines Mannes zu niedrig ist, kann eine Erektion nicht gut entstehen und aufrecht erhalten werden.

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Über Der Philosoph 2002 Artikel
Darko Djurin (Der Philosoph) wurde am 04.05.1985 in Wien geboren. Er ist diplomierter Medienfachmann und Online Social Media Manager. Seit Jahren beschäftigt er sich mit Musik Produktion, Visual Effects, Logo- & Webdesign, Portrait und Architekturfotografie und SEO – Suchmaschinenoptimierung. Seine Leidenschaft zum bloggen entdeckte er vor 15 Jahren. Der neue Mann ist nicht nur ein Projekt für ihn vielmehr sieht er es als seine Berufung seine Denkweise und Meinung auf diese Art kundzutun.

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