Trendige Herrengürtel für jeden Anlass

Trendige Herrengürtel
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Egal ob in der Freizeit, beim Geschäftstermin oder bei der privaten Feier: für den modernen Mann ist richtiges Styling wichtig. Dabei kommt es auch auf Details wie den passenden Gürtel zur Hose an. Dieser macht das Outfit erst richtig komplett und das nicht nur wenn man einen Anzug trägt. Auch Jeans und T-Shirt peppt ein trendiger Herrengürtel erst so richtig auf. Das Accessoire ist heute in vielen verschiedenen Farben und Materialien erhältlich. Wichtig ist, dass der trendige Herrengürtel zum Rahmen (leger oder festlich) passt, angenehm zu tragen ist und auch die richtige Größe hat.

Warum überhaupt einen Gürtel tragen?

Eine Zeitlang waren Gürtel richtig aus der Mode gekommen. Man trug Hemd und T- Shirt über dem Hosenbund und da ein Gürtel ohnehin davon verdeckt war, verzichteten viele Männer vollends darauf. Dabei hat ein Gürtel viele Funktionen, die weit über den optischen Effekt hinausgehen: das Accessoire hält die Hose genau dort, wo sie hingehört. Ein unangenehmes Verrutschen des Bundes wird dadurch verhindert. Nicht immer passt eine Hose genau, manchmal liegt der Bauchumfang genau zwischen zwei Größen. In diesen Fällen kann man mit einem Gürtel die Hose sicher am richtigen Platz behalten. Darüber hinaus wirken trendige Herrengürtel als optische Hingucker. Beim Business Outfit oder beim lässigen Freizeitlook gehört ein Gürtel einfach dazu, um den Stil zu unterstreichen. Dabei braucht man nicht unbedingt für jede Hose ein eigenes Modell. Mit wenigen Handgriffen lassen sich die Gürtel von einer Hose auf eine andere übertragen. Wichtig dabei ist zu beachten, dass das Modell farblich zum Kleidungsstück passt.

Worauf ist bei der Auswahl des Gürtels zu achten?

Wer in einem Geschäft oder im Internet einen Gürtel kaufen möchte, wird von der Fülle der Modelle überrascht sein. Die Zeiten sind lange vorbei, wo man einfach nur zwischen einem hellen oder einem dunklen Ledergürtel wählen konnte. Vielmehr sind heute Modelle in vielen Materialien und Ausführungen erhältlich, darunter:

  • Der klassische Ledergürtel aus Velour- Nappaleder oder anderen Ledersorten
  • Jeans-Gürtel: darunter versteht man einen Ledergürtel, meist mit auffallender Schnalle
  • Stoffgürtel: für leichte Hosen, gefertigt aus Baumwolle, Polyester, Nylon, Stoffmix
  • Gürtel aus Wolle

Ledergürtel sind langlebig und wirken elegant. Sie sind stabil und man kann Ledergürtel in vielen verschiedenen Farben kaufen. Egal ob helles beige, grau, braun oder eine knallige Farbe, die Auswahl ist groß. Schwarze oder braune Gürtel zum Beispiel unterstreichen den eleganten Businesslook und dürfen bei keiner Anzughose fehlen. Allerdings muss man Ledergürtel richtig aufbewahren und wenn nötig reinigen. Wasser ist dafür nicht geeignet, weil unansehnliche Flecken entstehen, sobald das Material mit Wasser in Berührung kommt. Ideal wird der Gürtel mit einem weichen Baumwolltuch gesäubert und anschließend mit einem speziellen Imprägnierspray behandelt. Dann halten die Modelle lange und verlieren nicht die Farbe. Stoffgürtel punkten ebenfalls mit Stabilität. Je nachdem welches Material für die Herstellung verwendet wurde, lassen sich die Modell mitunter sogar in der Waschmaschine reinigen.

Die Gürtelschnalle – mehr als nur ein Verschluss

Befestigt werden Gürtel, indem man sie durch die dafür vorgesehenen Schlaufen an der Hose zieht. Vorne wird er mit einer Schnalle zugemacht. Einige Stoffgürtel haben keine Löcher, sondern werden mit einer Klemmschnalle befestigt. Dadurch lässt sich die optimale Größe individuell einstellen. Das Ende des Gürtels wird einfach in einen Steg geklemmt und hält so fest. Mit einer Fingertasche lässt sich der Verschluss mit einer Hand wieder öffnen. An die meisten trendigen Herrengürtel hingegen ist eine Dornschnalle montiert. Der Dorn wird durch die Löcher im Gürtel geführt und so befestigt. Allerdings kann es bei längerer und häufiger Benutzung dazu kommen, dass die Löcher ausreißen. Wertlos ist der Gürtel auch, wenn der Dorn bricht. Die Schnallen werden aus unterschiedlichen Materialien gefertigt, meistens kommt Metall zum Einsatz, es gibt aber auch Gürtel mit einer Kunststoffschnalle. Während sich für das Business Outfit schlichte Schnallen anbieten, sind Jeansgürtel oft aufwendig verziert. Schnallen mit Gravur oder verschiedenen Mustern sind ein richtiges Schmuckstück.

Wie ermittelt man die richtige Gürtellänge?

Wer den Gürtel nicht direkt in einem Modehaus kauft, sondern im Internet bestellen möchte, kann das Modell nicht anprobieren. Daher ist es wichtig, die passende Gürtellänge zu kennen. Nur dann erfüllt das trendige Accessoire seinen Zweck optimal. In der Regel wird die optimale Länge vom Bundmaß des Trägers bestimmt. Dabei misst man einfach mit einem weichen Schneidermaßband den Bund der Hose ab. Am besten führt man das Maßband durch die Gürtelschlaufen und liest vorne die Länge ab. Das Messergebnis wird dann auf 0 oder 5 auf- oder abgerundet. Beträgt das Bundmaß zum Beispiel 94 Zentimeter, passen 90 oder 95 Zentimeter. Hat man einen Gürtel vor sich liegen und möchte prüfen, ob dieser passt, misst man einfach von der Gürtelschnall bis zum mittleren Loch. So hat man Spielraum, sollte sich die Figur verändern oder möchte man den Gürtel einmal lockerer und einmal fester tragen. Gürtelgrößen werden manchmal in Zentimetern und manchmal in Inches angegeben. Wer einen passenden Gürtel für seine Jeans sucht, kann sich eines einfachen Verfahrens bedienen: man nimmt einfach die Jeansgröße (die ohnehin in Inches angegeben ist) und addiert 3 Inches dazu. Trägt man seine Denim also in Größe 32, sollte man nach einem trendigen Herrengürtel in Größe 35 Ausschau halten.


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Über Der Philosoph 2014 Artikel
Darko Djurin (Der Philosoph) wurde am 04.05.1985 in Wien geboren. Er ist diplomierter Medienfachmann und Online Social Media Manager. Seit Jahren beschäftigt er sich mit Musik Produktion, Visual Effects, Logo- & Webdesign, Portrait und Architekturfotografie und SEO – Suchmaschinenoptimierung. Seine Leidenschaft zum bloggen entdeckte er vor 15 Jahren. Der neue Mann ist nicht nur ein Projekt für ihn vielmehr sieht er es als seine Berufung seine Denkweise und Meinung auf diese Art kundzutun.

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