Schweißbänder – stylisch und hygienisch

Schweißbänder
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Ganz gleich, ob beim Fitness, Tennis, Fußball spielen oder Golfen, um das sportliche Outfit optimal abzurunden, nutzen viele Schweißbänder. Das Schweißband hält, wie der Name bereits verrät, effektiv den Schweiß zurück.

Du kannst es bei nahezu jedem Sport tragen. Sie sind günstig erhältlich und haben dabei einen großen Nutzen. Doch was macht Schweißbänder so besonders? Lies hier alles Wissenswerte über deren Funktion, Einsatzbereiche und wichtige Anforderungen, auf die du beim Kauf achten solltest.

Welches Material eignet sich beispielsweise gut? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigt sich der folgende Bericht.

Schweißbänder – Zubehörteil der sportlichen Ausrüstung

Sport wirkt sich bekanntermaßen sehr positiv auf die Gesundheit und das Wohlbefinden aus. Das Schwitzen hingegen kann sehr unangenehm sein. Deo schafft bei Körpergeruch Abhilfe, der durch das Schwitzen entsteht.

Der Schweiß fließt trotzdem und genau dafür gibt es Schweißbänder. Vor vielen Jahren galten Schweißbänder* als modisches Accessoire, die nicht nur beim Sport, sondern ebenso in der Freizeit getragen wurden.

Sie können um den Kopf, aber auch am Arm getragen werden. Schweißbänder werden in erster Linie bei stärkerer sportlicher Betätigung verwendet, um den Sportler vor Schweiß zu schützen, je nach Trageweise entweder im Bereich der Hand oder Augen.

Schweißbänder können zum Beispiel verhindern, dass der Schweiß von der Stirn weiter rinnt und in die Augen läuft. Dies ist nicht nur unangenehm, sondern kann auch brennen. Schweißbänder, die um die Handgelenke gebunden* werden, verhindern, dass der Schweiß vom Unterarm weiter in die Handflächen läuft.

Beim Tennis kann beispielsweise beobachtet werden, dass das Schweißband gern am Arm getragen wird, um zu vermeiden, dass der Schweiß durch die körperliche Aktivität in die Handflächen gerät. Dadurch kann der Halt des Schlägers nachlassen.

Schweißbänder, die am Handgelenk zum Einsatz kommen, haben zudem den Vorteil, dass du dir damit den Schweiß im Gesicht abwischen kannst. Du kannst natürlich entsprechend auch zwei Schweißbänder tragen, um auf der sicheren Seite zu sein.

Schweißbänder eignen sich beispielsweise bei folgenden Sportarten:

  • im Fitness-Studio
  • beim Joggen
  • Radfahren
  • Fußball
  • Tennis und Tischtennis

Das Schweißband wird nicht nur im Sommer gern getragen, sondern ebenso in der kalten Jahreszeit, beispielsweise beim Joggen. In diesem Fall wird es als Stirnband* eingesetzt. Du kannst die Schweißbänder natürlich nicht nur beim Sport, sondern ebenso im Sommer in der Freizeit tragen.

Wenn es dann sehr heiß ist, haben sie den gleichen Nutzen. Du kannst das Schweißband unter einen Hut setzen, damit der durch die Hitze entstehende Schweiß nicht in deine Augen tropft.

Natürlich eignen sich Schweißbänder demzufolge auch wunderbar für die Arbeit, denn hier kann ein vermehrtes Schwitzen ebenso oft nicht verhindert werden. Neben der praktischen Funktion erfüllen die Schweißbänder natürlich nach wie vor auch modische Aspekte.

Sie weisen üblicherweise einen Gummizug auf, sodass sie einfach zu handhaben sind. Er sorgt zudem dafür, dass das Band gut sitzt und selbst bei bewegungsreichem Sport nicht verrutscht.

Schweißbänder in verschiedenen Materialien und Farben

Sie können aus verschiedenen Materialien bestehen, beispielsweise aus Leder. Beliebt sind auch Schweißbänder aus Frottee, da sie leicht, weich und daher angenehm zu tragen sind. Sie stören nicht beim Sport, da sie kaum spürbar sind, sondern eher im Hintergrund ihren Nutzen erfüllen.

Frottee schmiegt sich einfach an und macht alle Bewegungen mühelos mit. Das Frottee saugt den Schweiß auf, sodass das Schweißband nach der sportlichen Betätigung oft nass ist. Doch dies ist kein Problem, denn das Schweißband aus Frottee kann problemlos in die Waschmaschine gegeben werden.

Leder ist nicht so pflegeleicht, da es nach dem Tragen beim Sport an der Luft trocknen muss. Wenn du Leder in die Waschmaschine steckst, könnte das Material brüchig werden. Das Problem hierbei ist, das der Schweiß demnach am Leder trocknet, sodass das Schweißband früher oder später nicht mehr so angenehm riecht.

Daher eignen sich Schweißbänder aus Frottee besser. Kaufe am besten zwei Schweißbänder: Eines für den Sport, das andere für die Waschmaschine, damit du immer ein frisches Schweißband verfügbar hast, wenn du Sport treiben möchtest. Schweißbänder werden in verschiedenen Farben angeboten, sodass du sie dir passend zu deiner Sportbekleidung auswählen kannst.

Fazit

Schweißbänder sind praktische und zugleich auch schicke Zubehörteile, die einerseits einen großen Nutzen haben und andererseits auch zur Präsentation dienen können und das Outfit optimal abrunden.

In erster Linie ist es jedoch bei sportlicher Anstrengung sehr nützlich, denn sie wurden dafür konzipiert, den dabei entstehenden Schweiß aufzufangen. Ganz nach Wunsch und Bedarf kannst du das Schweißband um den Kopf oder das Handgelenk tragen.

Wähle am besten einen saugfähigen Stoff, der den Schweiß optimal absorbiert. Moderne Schweißbänder punkten mit hoher Funktionalität, bestmöglichem Tragekomfort und stilvollem Design.

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Über Der Philosoph 2016 Artikel
Darko Djurin (Der Philosoph) wurde am 04.05.1985 in Wien geboren. Er ist diplomierter Medienfachmann und Online Social Media Manager. Seit Jahren beschäftigt er sich mit Musik Produktion, Visual Effects, Logo- & Webdesign, Portrait und Architekturfotografie und SEO – Suchmaschinenoptimierung. Seine Leidenschaft zum bloggen entdeckte er vor 15 Jahren. Der neue Mann ist nicht nur ein Projekt für ihn vielmehr sieht er es als seine Berufung seine Denkweise und Meinung auf diese Art kundzutun.

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